Auf meinem Blog präsentiere ich kurze Reiseberichte und die dazu passenden Mini-Clips die ich eigens dafür erstellt habe.
Freue mich sehr auf Kommentare.
Habe mir nicht das Privileg nehmen lassen die
Aussichtsplattform des frankfurter Main Tower zu besichtigen. Er befindet sich
in der neuen Mainzer Landstraße und ist vom HBF FFM in nur 15 Minuten zu Fuß
erreichbar. Man muss nur den Hauptausgang nehmen, gerade aus die Kaiserstraße
langlaufe und dann links in die neue Mainzer Landstraße. Ganz einfach.
Aktuell kostet der Eingang 6,50 € die sich allerdings
lohnen.
Viel gibt es nicht zu berichten aber dafür zu sehen.
Ich habe hier noch ein Paar Infos aus Wikipedia
eingeführt:
An Christi Himmelfahrt habe ich das gute Wetter genutzt und eine 12 km lange Wanderung in Hanau unternommen. Die Wälder meiner Wahlheimat sind einfach überwältigend und ein absolutes Muss für mein Motto "Traumorte vor der eigenen Haustür". Es gibt auch diesmal sehr viel zu sehen. Wer glaubt, dass Wälder außer Bäume und Laub nichts zu bieten haben liegt falsch. Wer genauer hinsieht kann nicht nur Hirsche und Rehe sichten sondern durchaus auch Schlangen, Hasen und noch mehr Waldbewohner. Doch dies ist bei Weitem nicht alles. Auf meiner selbstgesteckten Wanderroute passierte ich den Flieger Gedenkstein der an den Absturz zweier Piloten, die 1940 bei einem Testflug ums Leben kamen, erinnert.
Entlang eines wenig belaufenden Trampelpfades entdeckte ich einen Ameisenhügel der circa 50 cm hoch und 80 cm lang war und wenig später einen umgekippten Baum unter dessen Wurzelstamm ein Hasenbau entstanden ist.
Auch sind Überreste von ausgetrocknete Flussbetten da, dessen uralte steinerne Bachbrücken die Zeit unbeschadet überstanden haben.
Der Höhepunkt ist allerdings die Klosterruine St. Wolfgang die circa 1468 entstanden ist. Nur 57 Jahre später wurde sie zwei mal angegriffen und zerstört. Heute ist sie ein traumhafter Blickfang und auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Ich habe ein Kurzvideo gemacht um die schönsten Momente einzufangen. Ich hoffe dass es Euch gefällt.
Über Kritik und Anregungen freue ich mich sehr, vor allem falls Ihr noch tolle Ausflugsziele nennen könntet die sich in einem 25 km Radius rund um Hanau befinden.
Dieses Mal habe ich mich, im Rahmen meines Projektes "Traumorte vor der eigenen Haustür"
dazu entschlossen das Erholungsgebiet an den Steinbrüchen zu erkunden.
Dieses Terrain ist sehr vielschichtig und somit sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschritten geeignet. Die Basaltsteinbrüche befinden sich im Dreieck Mühlheim – Dietesheim – Steinheim und sind auf jeden Fall einen Ausflug wert.
Bis Anfang der ‘80ger Jahre wurde hier Basalt abgebaut und dann aufgegeben. Es entstanden wundervolle Seen in den zahlreiche Tierarten ihr neues Zuhause gefunden haben. Die Landschaft ist von zerklüfteten Steilwänden, Felsformationen und Bäumen die an Abhängen wachsen geprägt und der größte See, der Vogelsberger See, ist so dermaßen unförmig und geschwungen dass einige Waldabschnitte aussehen als seien es Inseln.
Entlang der Wege befinden sich diverse Aussichtsplattformen und kleinere, durchaus etwas beschwerlichere Wege die an die Ufer führen. Papierkörbe sind auch keine Mangelware, meistens befinden sich diese direkt bei den Parkbänken und laden durchaus zu einer kleinen Verschnaufpause ein. Picknicken ist gestattet unter der Voraussetzung dass man den Müll, selbstverständlicherweise, wieder mitnimmt, bzw. in einem der erwähnten Abfallbehälter entsorgt. Des Weiteren ist das entfachen von Feuer oder Grillkohle nicht erlaubt, hier liegt einfach die Brandschutzverordnung vor,
jedoch gibt es einen ausgewiesenen Grillplatz der eigens dafür konstruiert wurde sodass auch das grillen möglich ist.
Alles in einem bieten sich den Besuchern nicht nur imposante Naturbilder und frische Luft sondern viele Möglichkeiten die Freizeit zu gestalten.
Die von mir festgelegte Route betraf 11 Kilometer hatte Steigungen von bis zu 40 Meter, sowie Gefälle von bis zu 60 Meter. Die Gesamtdauer betraf erstaunlicherweise nur 3 Stunden und 47 Minuten.
Start und Ziel war der Bahnhof Steinheim da ich mit der S-Bahn von Hanau „angereist“ war.
Ich habe mir die größte Mühe gegeben die schönsten Aussichten einzufangen und daraus ein fünfminütiges Video geschnitten in der Hoffnung dass auch Ihr Euch bald auf den Weg zu den Basaltsteinbrüchen macht.
Letztes Wochenende habe ich mit meinem neuen Projekt "Traumorte vor der eigenen Haustür"
begonnen. Diesbezüglich schaute ich mich in meiner Wahlheimat Hanau etwas um und entdeckte
einige interessante Orte auf der Karte die ich mir diesen Frühling und Sommer genauer anschauen
werde. Ganz im Sinnes des Mottos habe ich meine erste Tour in Steinheim angefangen.
Steinheim war ewig eine Stadt für sich, erst 1974 wurde sie in Hanau eingegliedert.
Start der Wanderung war das Mainufer direkt unter der Brücke die die beiden Ortsteile verbindet,
entlang des Ufers bis hin zum Schloss Steinheim an der Grenze zu Klein-Auheim.
Die Strecke ist nur knapp 4 Km lang, und man benötigt nur circa 1 Stunde um die gesamte Strecke,
hin und zurück, zu bewältigen. Die Wege sind asphaltiert und kann auch ohne sportliche Kondition
gemeistert werden.
Es ist sehr idyllisch und die Altstadt ein Hingucker für sich, einfach perfekt für einen Spaziergang an
der frischen Luft ohne sich groß verausgaben zu müssen. Hat man erst mal den Weg bis in die
Altstadt hinter sich warten einige kulinarische Höhepunkte. Hier wird einem einfach so gut wie alles
geboten, vom Eisbecher bis zur gutbürgerlichen Küche.
Sehenswürdigkeiten gibt es auch viele zu entdecken die durchaus auch ein hervorragendes Fotomotiv geben.
Ich habe das schöne Wetter genossen und meine Kamera zum Glühen gebracht.
Von daher hoffe ich sehr dass Euch mein drei-minütiges Video gefällt und ich Euch dazu animieren kann auch
Eure nähere Umgebung zu erkunden.
Im April hatte ich, mal wieder, das große Privileg das wunderschöne Havelland zu besuchen.
Ich bin jedesmal aufs Neue von der Landschaft und von der Gastfreundschaft der Havelländer
überwältigt.
Während meiner Exkursionen ist es mir mehrmals passiert, dass ich plötzlich vor einem Reh
stand oder das ich in der Ferne das Grunzen eines Wildschweins wahrnehmen konnte.
Es ist auch keine Besonderheit frei umherlaufende Hase oder Wildgänse zu sichten.
Auch der Anblick eines majestätischen Fischreihers ist keine Seltenheit.
Jedem der gerne wandert und dessen Herz in der Natur aufblüht, möchte ich eine Reise ins
märchenhafte Havelland nahelegen um nicht nur die traumhaften Kulissen zu genießen sondern
auch um sich von bezaubernden Menschen bewirten zu lassen.
Ich meinem kleinem Video präsentiere ich Euch meine schönsten Bilder in der Hoffnung,
ein wenig Reisefieber zu wecken.
Mein Urlaub auf Rügen wird mir, mit aller Wahrscheinlichkeit, für immer
in Erinnerung bleiben.
Selten hat mich ein Ort dermaßen fasziniert. Ungeachtet der Tatsache
das knapp 150 Meter von unserem Ferienhaus ein Naturschutzgebiet
beginnt, in dem nicht nur imponierende Fischreiher zu sichten sind,
sondern dort auch diverse Robbenarten an Land kommen.
(in der zweiten Abbildung habe ich das Gebiet grün markiert)
Ich bin, laut meiner Wander-App, in knappen zweieinhalb Stunden fast
10 Kilometer gewandert und bin keiner Menschenseele begegnet.
Nicht dass ich etwas gegen Menschen hätte ^^ …aber beim Wandern in
der freien Natur bekommt man dennoch einen anderen Eindruck wenn
man alleine ist.
Am zweiten Wandertag sind wir zum UNESCO Weltnaturerbe, dem
Buchenwald Nationalpark Jasmund gefahren, und dort in knapp vier
Stunden weitere 10 Kilometer gewandert. Nun mag man sich fragen warum
man für dieselbe Kilometerzahl plötzlich doppelt so lange braucht.
Die Antwort liegt darin dass wir es uns nicht nehmen lassen wollten den
berühmten Kreidefelsen zu besichtigen. Dieser ist am besten von der Küste
aus zu sehen und dafür muss man stolze 412 Stufen einer immens langen
Holztreppe runter laufen. Die eigentliche Anstrengung liegt aber darin dass man
den gleichen Weg wieder hinauf muss.
Jedoch ist nicht jede Anstrengung umsonst denn schließlich kommt nur auf diesen
Wege am historischen Pumphaus vorbei dass immerhin als Denkmal ernannt wurde.
Bedauerlicherweise war unser Aufenthalt nur von kurzer Dauer sodass wir das
üppige Freizeitangebot Rügens nicht vernünftig nutzen konnten. Ich habe etliche
Broschüren mitgebracht die einiges zu bieten hatten, vom Segeltörn über Angel-
-ausflug bis hin zu Wanderungen mit kulinarischen Exkursionen.
Wer also die Natur liebt, gerne wandert aber auch gerne mal etwas mehr unternehmen
möchte ist auf Rügen allerbestens aufgehoben.
Ich kann jedem empfehlen mehrere Tage, oder besser in bis zwei Wochen, dort zu
verbringen. Es lohnt sich wirklich.
Ich meinem kleinem Video präsentiere ich Euch meine schönsten Bilder in der Hoffnung,
ein wenig Reisefieber zu wecken.